Donnerstag, 20. Dezember 2007
Fast geschafft!
Mittwoch, 5. Dezember 2007
Mein erstes Geoinformatik-Projekt
Implementieren Sie mit Google Maps einen interaktiven Umgebungsplan für das Institut für Geoinformatik an der Weseler Straße 253, Münster. In der Karte soll man pannen, zoomen und zwischen Kartenansicht und Satellitenbild wechseln können. Des Weiteren sollen für die umliegenden Gastronomie-, Hotel- und Kulturlandschaften weitergehende Informationen eingeblendet werden können. Organisieren Sie sich hierfür ca. 10 KB Webspace, und benutzen Sie die Google Maps API. Als Startpunkt nutzen Sie die Webseite www.google.com/apis/maps/documentation/introduction.html.
Die Vorgehensweise:
- Dokumentation durchgelesen
- Webspace besorgt
- verschiedene Elemente der Beispielprogramme ausprobiert
- Informationen zu Hotels, gastronomischen und kulturellen Einrichtungen herausgesucht wie Name, Anschrift, Entfernung zum Institut, Bilder und Link zur Homepage
- Koordinaten zu jedem Punkt bei Google-Maps herausgesucht
- Homepage-Titel und Bildschirmgröße geändert
- Elemente fürs Pannen/Zoomen und für den Wechsel zwischen Kartenansicht und Satellitenbild eingefügt
- Anfangspunkt und Zoomstufe gesetzt
- Pop-Up-Sprechblase vom neuen Institut für Geoinformatik erstellt
- Funktion zum Erstellen von Markern eingefügt
- die Informationen und Koordinaten einzelner Punkte eingefügt
- Farbe und Stil der Marker geändert
- Legende und Titel erstellt
- Kommentare im Quelltext hinzugefügt
- Link an Übungsgruppenleiter versendet
- Dokumentation geschrieben
Die Lösung:
Zu finden unter diesem Link.
Sonntag, 18. November 2007
Meine 17,5m²
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Meine "vier Wände" |
Donnerstag, 1. November 2007
Bei Marci in Bielefeld
Montag, 29. Oktober 2007
Mein Stundenplan (1)

Mein Stundenplan besteht aus vier verschiedenen Fächern. In Mathematik und Informatik finden jede Woche je zwei Vorlesungen statt, in Geoinformatik und General Studies jeweils eine. In Mathe behandeln wir Analysis, in Informatik beschäftigen wir uns mit Programmiersprachen, in Geoinformatik werden uns deren Grundlagen näher gebracht und in General Studies lernen wir Studien- und Arbeitstechniken für Geowissenschaftler kennen. Für jedes Fach müssen Übungsaufgaben bearbeitet werden, die Woche für Woche eingesammelt und bewertet werden. Bei der Anfertigung kann man sich in Übungsgruppen, bestehend aus zwei bis drei Leuten, zusammenfinden, um zu versuchen die ziemlich zeitaufwendigen und umfangreichen Aufgaben gemeinsam zu lösen. Die abgegebenen Aufgaben werden von einem Übungsleiter, einem Studenten eines höheren Semesters, kontrolliert und in der Übung ausgewertet.
Die Zeitangaben sind alle c.t. (cum tempore = mit Zeit), zum Beispiel bedeutet 8 - 10 Uhr eigentlich 8.15 - 9.45 Uhr. Dass eine Veranstaltung s.t. (sine tempore = ohne Zeit) angefangen hat, also genau pünktlich ist bei mir noch nicht vorgekommen. Trotz meiner lediglich 20 Stunden in der Woche kommen genauso noch mal so viele drauf, um die Übungsaufgaben zu lösen und die Vorlesungen nach- und vorzubereiten. In der Mathevorlesung sind um die 200 Teilnehmer, in Informatik ca. 400, in Geoinformatik weniger als 40 und in General Studies schätzungsweise 100. In den Übungsgruppen sind im Schnitt 20 bis 25 Leute.
Freitag, 19. Oktober 2007
Ersti-Wochenende in Drübberholz
Nachdem in der ersten Woche des Semesters lediglich vier Vorlesungen stattgefunden hatten, wäre am Wochenende sowieso nicht allzu viel zu tun gewesen, daher stellte dieser Umstand einen guten Zeitpunkt dar, um einen zweitägigen Ausflug zu unternehmen, damit man besser seine Kommilitonen (=Mitstudierenden) kennenlernt. Insgesamt 70 Erstsemester und noch circa 30 Leute von den Fachschaften haben sich Freitagmittag getroffen und sind mit zwei Reisebussen zum Tagungs- und Spielezentrum Drübberholz gefahren, welches ungefähr 70km vor Bremen liegt. Nach 4-stündiger Fahrt dort angekommen, wiesen die Fachschaftler uns ein und wir durften unsere Zimmer beziehen. Bald wurde uns klar, warum diese jugendherbergsähnliche Einrichtung als Spielezentrum ausgewiesen wurde: der Besitzer soll angeblich ein Spieletester gewesen sein und es standen hunderte von Brettspielen in den Regalen, zudem gab es einen Tischtennis- und Kickerraum. So probierten wir erst einmal einige Spiele aus. Am Abend begaben wir uns in die Aula, wo alle einen persönlichen Gegenstand vorstellen mussten, die Fachschaftler eine kurze Theateraufführung zum Besten gaben und die Erstsemester, eingeteilt in verschiedenen Gruppen, Spiele sich ausgedacht und vorgeführt haben. Am nächsten Tag gab es eine GIS-Rallye für alle anwesenden Geoinformatiker, bei der unterschiedliche Stationen in einem Wald abgelaufen und dort diverse Aufgaben gelöst werden mussten. Als Bestrafung oder Belohnung musste man einen „Mümmelmann“ trinken, einen kleinen Kräuterlikör. Daher verbarg sich hinter der Abkürzung GIS nicht etwa Geo-Informationssystem, sondern „geh intensiv saufen“. In eben diesem Wald fand abends auch eine Art Nachtwanderung statt, wo 7er-Teams – alle Mitglieder waren dabei mit einer Schnur durch die Jackenärmel verbunden – im Stockfinsterem unheimlichen Gestalten begegneten und für diese kleine Aufgaben bestehen mussten. Einzige Orientierungsmöglichkeit waren Kerzen, die alle paar 100 Meter aufgestellt waren. Wieder in Sicherheit, klang der Tag mit gemütlichen Zusammensein und Gesang am Lagerfeuer aus. Am Sonntagvormittag wurde aufgeräumt und geputzt, danach ging es zurück nach Münster.
Montag, 8. Oktober 2007
Orientierungswoche für Erstis
Montags wie ein Huhn durch die Gegend zu flattern, dienstags mit selbst gefalteten Piratenhüten aus Zeitungspapier verziert mit Kastanienblättern durch die Stadt zu laufen, mittwochs schwarz-gelbe Walkie-Talkie ähnliche Geräte mit ausgestrecktem Arm durch die Gegend zu tragen, donnerstags einen viel zu schnellen Vortrag über die AEGEE („Ähjäh“) zu hören und freitags auf einem alten Sofa im Fachschaftsraum zu sitzen, so ungefähr sah meine Einführungswoche als Erstsemester in Geoinformatik aus. Das ganze wurde von verschiedenen Fachschaften, bestehend aus älteren Semestern, organisiert und veranstaltet, was dem eine aufgelockerte Atmosphäre verlieh. Außer dem oben genannten, gab es während der Woche einige kurze Referate mit wichtigen Informationen rund ums Studium, vorgetragen von Professoren und Studenten. Am Montag lernte man sich spielerisch besser kennen und bekam die verschiedenen Institute und Mensen gezeigt. Am Dienstag brunchte man gemütlich in einem Seminarraum und im Anschluss fand eine Stadtrallye statt, bei der man diverse Aufgaben zu erledigen hatte. Am Mittwoch erfolgte ein GPS-Rennen à la Geocaching und am Freitag war eine Fragestunde bei meiner Fachschaft angesagt. Alles in allem war es ein gelungener Start ins Studium und hat viel Spaß gemacht.
Montag, 10. September 2007
Einführungskurs Mathematik
Aufgrund des ständigen Hin und Her mit dem Bewerbungs- und Versicherungskram konnte ich mich während dieser Zeit nur schwerlich auf andere wichtige Dinge konzentrieren. Dies wurde mir dadurch zum Verhängnis, da ich einen Vorkurs in Mathematik, der schon am 3. September in Münster startete, nicht rechtzeitig bemerkt hatte. Dieser Kurs sollte den Übergang in Mathematik zwischen Schule und Studium erleichtern und es wurde stark empfohlen, ihn zu belegen. In den mir zugeschickten Studienunterlagen war natürlich davon kein Wort erwähnt. Also was tun? Improvisieren! Als ich das Ganze realisiert hatte, war der Anmeldezeitraum bereits abgelaufen und der Kurs lief schon eine Woche. Ein überstürzter Umzug nach Münster kam daher nicht in Frage. Aus diesem Grund hab ich mich an den Berliner Universitäten umgesehen und bin tatsächlich fündig geworden. Die Technische Universität bot für die nächsten vier Wochen einen solchen Kurs an und man musste dafür nicht einmal dort eingeschriebener Student sein. Schnell den Veranstaltungsort herausgesucht und ab 10. September ging’s los. Der Kurs ging von Montag bis Freitag und es gab von 9.15 bis 10.45 immer eine Vorlesung von einer Professorin und im Anschluss von 11.15 bis 12.45 eine Übung von einem Diplomanten. Thematisch wurde alles im Schnelldurchlauf abgearbeitet, was man so von der 9. bis zur 13. Klasse in Mathe behandelt hat. Der große Hörsaal war mit 800 Teilnehmern fast jeden Tag knackevoll. Im Nachhinein kann ich feststellen, dass der Kurs sehr nützlich war um mit der Zeit verloren gegangenes Wissen wieder auszugraben und einen ersten Einblick in die Welt des Studierens zu gewinnen.
Dienstag, 14. August 2007
Mein bürokratischer Weg zum Studium
Als ich am Dienstag, dem 14. August, von dem Ostseeurlaub zurückgekehrt war, erwartete mich bereits im Briefkasten mein Zulassungsbescheid von der Uni. Um mich dort zu immatrikulieren (=einzuschreiben) sollte ich einerseits ein Formular unterschreiben, andererseits einen Nachweis meiner Krankenversicherung beilegen und beides bis zum kommenden Montag per Post verschickt haben. Also habe ich gleich am darauffolgenden Tag mit meiner privaten Krankenversicherung telefoniert, um schnellstmöglich zu diesem Bescheid zu gelangen. Jedoch war Freitag immer noch nichts in der Post, sodass ich erneut bei der Versicherung nachgefragt habe. Und das war auch gut so, denn es wurde noch nichts bearbeitet. Statt per Post die Bescheinigung per E-Mail oder Fax zu verschicken, war leider auch nicht möglich. Somit schwanden meine Hoffnungen, die Unterlagen an die Uni vollständig und rechtzeitig abzuschicken. Am Samstag war natürlich auch noch nichts in der Post für mich und ich musste einen Eilbrief an die Uni schicken mit einem provisorischen Dokument zum Nachweis meiner Krankenversicherung und dem Hinweis, dass ich den richtigen Beleg nach Erhalt unverzüglich nachsende. Erst am Mittwoch in der nächsten Woche war dann endlich der Bescheid im Briefkasten. Weil wir zu Hause aber kein Faxgerät besitzen, sondern nur meine Großeltern, fuhr ich sofort dorthin und sendete die Bescheinigung an die Uni.
Am Freitag, dem 24. August, bekam ich prompt einen Antwortbrief meiner Uni mit dem Inhalt, dass ich Ihnen den falschen Nachweis zugeschickt habe und sie stattdessen eine Bescheinigung zur Befreiung von meiner gesetzlichen Krankenversicherung brauchen. Dies war ein Schock in zweierlei Hinsicht, denn erstens ging auf das Wochenende zu und nichts hatte mehr offen, zweitens war ich das letzte Mal vor 10 Jahren gesetzlich versichert. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als bis Montag zu warten um einer Zweigstelle der Versicherung einen Besuch abzustatten. Dann stand ich dort am frühen Montagmorgen auf der Matte und glaubte meinen Ohren kaum zu trauen. Um diesen Bescheid zu bekommen, musste ich erst einen Antrag dem Hauptsitz stellen. Also habe ich schnell einen Text verfasst, bin zu meinen Großeltern gefahren und habe das Dokument an die Versicherung gefaxt. Glücklicherweise kam der angeforderte Bescheid schon am Mittwoch an, den ich gleich an die Uni weitergeleitet habe, erneut per Fax bei meinen Großeltern. Nach einiger Zeit musste ich nur noch den Semesterbeitrag und die Studiengebühren an die Uni überweisen, was wider Erwarten keine weiteren Probleme verursachte. Mitte September bekam ich einen Brief meiner Uni zugesandt, dass ich nun ein ordentlich immatrikulierten Student sei - einige Bestätigungen davon, meinen Studentenausweis und das Semesterticket.
Montag, 6. August 2007
Baltic Sea Experience
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Boltenhage |
Samstag, 28. Juli 2007
Madness Mountains
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Weißensee-Fotoalbum |
Donnerstag, 26. Juli 2007
Rock Me Amadeus
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Salzburg-Fotoalbum |
Sonntag, 15. Juli 2007
Cycling and Cinema
Am Dienstagabend waren Eric, Christian und ich im IMAX am Potsdamer Platz um uns den neuen "Harry Potter und den Orden des Phönix" anzuschauen. Das besondere daran war, dass dies das einzige Kino in Deutschland ist, wo der 20-minütige Showdown in 3D gezeigt wird. Aber auch sonst war der Film auf der großen Leinwand sehr beeindruckend. Die schauspielerische Leistung war sehr überzeugend, speziell von den neuen Charakteren Dolores Umbridge und Luna Lovegood. Es konnte zwar nicht alles aus dem über 1000 Seiten starken Buch verfilmt werden, aber das was gezeigt wurde, war sehr ansprechend, zum Beispiel die Darstellung des Ministeriums für Zauberei. Die Effekte und Witze an einigen Stellen sind auch gut gelungen. Also an alle, die den Film noch nicht gesehen haben, kann ich ihn nur empfehlen. Das ganze war das Geburtstagsgeschenk für Christian, der genau vor einer Woche seinen 21. Geburtstag hatte.
Freitag, 6. Juli 2007
Two Parties on Two Days
Samstag, 30. Juni 2007
Back to School
Freitag, 29. Juni 2007
Home Sweet Home
In Schönefeld angekommen, wurde ich von meinen Eltern, meinem Bruder und überraschenderweise von meinem besten Freund Benjamin begrüßt. Im Anschluss daran fuhren wir mit dem Auto zu der Bar "Leo", wo wir die ersten und einzigen Gäste waren, da es noch relativ früh am Abend war. Das rötliche-schwarze Ambiente erinnerte eher an andere Lokalitäten als ein Restaurant. Wir bestellten zur Feier des Tages Cocktails und leckeres Essen, welches sich nur geringfügig vom englischen unterschied, das ich aus der Pub kannte, wo wir das Rollenspiel gespielt haben. Gut gefüllt machten wir uns auf den Heimweg.
Block 2.0
- YouTube-Videos, Google Maps und Picasa-Webalben in meinen Posts
- Labels, Datumsangaben und Profil
- Seitenleiste mit Listen und Bildern zu meinen Hobbys: Musik, Bücher, Kinofilme, Computerspiele und Rollenspiele
- Counter, Umfragen und News
Samstag, 23. Juni 2007
Role-Playing-Mania
That post is the first one I've written in English so that my role-playing-fellows are able to read it. Thank you for the lovely card, the ale, the dragon chain and t-shirt you gave to me as farewell presents!
Mittwoch, 20. Juni 2007
Flamingoland
Freitag, 15. Juni 2007
Two farewell parties

Am Sonntagabend wurden Lukas und ich zu einem original englischen Dinner von unserer Arbeitskollegin Janet eingeladen mit ihrem Sohn Peter und ihrer Tochter Emma, die ihre A-Levels in Deutsch macht. Ausserdem war Ian, Janets Mann, und ein deutscher Arbeitskollege von ihm und dessen spanische Freundin da. Aufgrund der unterschiedlichen Nationalitaeten drehten sich die Gespraechsthemen hauptsaechlich um Sprache. Das Dinner war sehr lecker: es gab Huehnchen in Sahnesosse, Kartoffeln und verschiedene Gemuesesorten. Kurz nach dem Abendbrot mussten der Deutsche und die Spanierin schon aufbrechen, weil sie einen Zug nach London nehmen musste. Daraufhin wurde die bis dahin recht formelle Atmosphaere familiaerer und wir haben ein Spiel gespielt, bei dem man in Teams Wissensfragen beantworten, Raetsel loesen, Schauspielern, Zeichnen und Lieder summen musste. Zum Abschluss haben Emma, Peter, Lukas und ich noch ne Runde Twister gespielt, das ich zuvor nur aus der Werbung kannte. Ist sehr amuesant und empfehlenswert fuer verbiegliche Leute.
Samstag, 9. Juni 2007
Curse of the Cinema
Samstag, 26. Mai 2007
Spring Holidays
Montag, 28. Mai:
Mittwoch, 30. Mai:
Samstag, 2. Juni:
Samstag, 19. Mai 2007
Shit happens
Freitag, 11. Mai 2007
24h in Huddersfield
Montag, 7. Mai 2007
Liverpool Final
Samstag, 28. April 2007
Saltaire
Zum Abschluss hab ich noch einen kleinen Spaziergang in der Umgebung gemacht, unter anderem durch einen kleinen Park und ein Waeldchen mit einer kleinen Bergbahn. Danach bin ich an einer Wiese mit lauter Felsbrocken vorbeigekommen. Zum Schluss bin ich noch ein Stueck an dem Kanal zurueck zum Bahnhof marschiert.