Posts mit dem Label Illness werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Illness werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 4. Januar 2009

Drivin‘ home for Christmas

Meine diesjährigen Weihnachtsferien in Berlin sind nicht so suboptimal verlaufen, wie ich die ganze Zeit über gedacht habe, sondern waren im Nachhinein doch ganz ok gewesen. Hier eine kleine Chronologie der wichtigsten Ereignisse:

20. Dezember: Ankunft, Geburtstagsfeier meines Onkels
21. - 23. Dezember: mit fiebriger Erkältung im Bett gelegen
24. - 28. Dezember: von Krankheit langsam wieder erholt
24. Dezember: nachmittags Kaffee und Kuchen mit Großeltern, abends Bescherung über Webcam
25. - 28. Dezember: Internetausfall
26. Dezember: Weihnachtsessen bei Großeltern
30. Dezember: Rollenspielrunde, die aufgrund des Fehlens mehrerer Mitspieler nicht zustande kam, Improvisation mit anderen Spielen
31. Dezember: Treffen mit deutschen Volunteers, die ich in England kennengelernt hatte, geplatzt, stattdessen im Sony Center am Potsdamer Platz ins Kino gegangen, danach bei Großeltern ins neue Jahr gerutscht
1. Januar: 80. Geburtstag meiner Oma
2. Januar: mit Freunden in einem Studentenclub gefeiert
4. Januar: Rückfahrt

Die zeitlichen Freiräume habe ich größtenteils mit Uni-Kram, kleineren Spaziergängen bei eisigen Temperaturen und Filme anschauen gefüllt. An dieser Stelle noch:

Allen treuen Lesern meines Blogs ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2009!

Freitag, 23. März 2007

Being poorly

Krank sein, ist nicht schoen. Besonders, wenn keiner da ist, der sich um einen kuemmert. Am Donnerstagnachmittag fing das Leiden bei mir an: Halsschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen und Schnupfen. Da wars noch gut, dass ich allein war, denn in dieser Phase moechte ich einfach nur meine Ruhe haben. Am naechsten Morgen gings mir gluecklicherweise wieder besser. Ins College bin ich aber nicht gegangen, damit ich meinen geschwaechten Koerper ausruhen kann. Hab eh nicht so viel verpasst, da Staff Conference Day war, also eine Art Projekttag fuers Personal des Colleges. Stattdessen hab ich lieber im Bett gelegen, viel geschlafen und viel Tee getrunken. Nebenbei hab ich mir die Zeit mit Lesen, Fernsehen und Radio hoeren vertrieben. Leider war keine Mutter oder Oma da, die mir Essen gekocht hat, so musste ich das auch noch uebernehmen. Zum Glueck leben wir im 21. Jahrhundert, sodass mir Fuersorge und einige Ratschlaege meiner Familie telefonisch uebermitteln lassen habe.