Montag, 18. Oktober 2010

Mein neuer Stundenplan (7)


Ziemlich voll dieses Semester...

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Semesterferien (Part III) – Düsseldorf

Die letzte Woche meiner Semesterferien verbrachte ich in Düsseldorf. Mein Bruder hat dort mit seinem Studium begonnen und ist - wie ich vor drei Jahren - in eine neue Wohnung gezogen. Bekannterweise gibt es hierbei jede Menge zu erledigen, zum Beispiel müssen allerlei neue Einrichtungsgegenstände besorgt werden. Daher sind meine Eltern und ich angereist, um ihn dabei tatkräftig zu unterstützen. Unsere gemeinsame Einkaufstour durch verschiedene Geschäfte nahm gleich einen ganzen Tag in Anspruch.

Am folgenden Tag mussten meine Eltern arbeitsbedingt schon abreisen, sodass wir leider außer einem kleinen Stadtrundgang nichts weiter unternehmen konnten. Ich hingegen blieb noch vier Tage länger, um Düsseldorf und die umliegenden Städte näher zu erkunden. Da ich in dem Sinne noch keinen richtigen Urlaub gehabt hatte, war dies ein schöner Ausklang meiner Semesterferien. Nachfolgend sind die interessantesten Sehenswürdigkeiten aufgelistet, die ich in den jeweiligen Städten innerhalb des angegebenen Zeitraums besichtigt habe. In dem Fotoalbum gibt es die dazu passenden Fotos.

Düsseldorf

Düsseldorf (2 Tage): Königsallee, Rheinuferpromenade, Rheinturm, Medienhafen, Altstadt, Heinrich-Heine-Haus, Schloss Benrath
Ratingen (1/2 Tag): Blauer See, Stinkenberg, Poensgenpark, Stadtzentrum
Köln (1 Tag): Dom, Römisch-Germanisches Museum, Altstadt, diverse Kirchen und Römerbauten, RTL Zentrale, Rheinbrücke
Wuppertal (1/2 Tag): Stadtzentrum, Schwebebahn, Zoo

Freitag, 1. Oktober 2010

Semesterferien (Part II) – Berlin

Nach abgeschlossener Bachelorarbeit verblieben mir noch fünf weitere Ferienwochen. Eigentlich hatte ich für diese Zeit ein kleines Praktikum vorgesehen. Dieses hat sich jedoch aufgrund von zeitlichen Regelungen des Unternehmens nicht ergeben. Im Nachhinein betrachtet war dies vielleicht auch besser, sodass ich mir eine Erholungspause zwischen Bachelor- und Masterstudium gönnen konnte. Also fuhr ich einen Tag nach Abgabe der Bachelorarbeit zu meinen Eltern nach Berlin.


Es sollte sich herausstellen, dass die Highlights gleich zu Beginn meines Aufenthalts stattfinden sollten. Zum einen habe ich einen der schönsten Clubabende mit meinem besten Schulfreund im Kosmos erlebt. Hier hat fast alles gestimmt, vor allem aber die Musik und die Stimmung. Zum anderen war ich mit meinem Bruder auf der Internationalen Funkausstellung, der IFA. Dort haben wir die neueste 3D-Technik begutachtet und allerlei Häppchen abgestaubt.


Ansonsten stand das übliche Ferienprogamm auf der Tagesordnung: Besuche bei den Großeltern, Kino, Shopping, Frisör und ein bisschen Sport. Da das Wetter bis auf ein paar Ausnahmen recht annehmbar war, konnte ich auch einige Spaziergänge und Radtouren (durch Marzahn, Hellersdorf und Köpenick)  unternehmen. In den letzten beiden Wochen habe ich mich mit zwei Freunden getroffen, die ich während meines Freiwilligendiensts in England kennengelernt habe. In schönen Erinnerungen schwelgend sind wir durch die Stadt gezogen und haben uns Sehenswürdigkeiten Berlins angeschaut. Eine Rollenspielrunde kam dagegen leider nicht zustande. Dafür habe ich ein kleines Programm für Smartphones mit dem Betriebssystem Android geschrieben und endlich einen Schrank mit ehemaligen Spielsachen in meinem Zimmer ausgeräumt.