Letztes Wochenende haben mich meine Eltern und mein Bruder in Wien besucht, um mir einige Sachen nachzubringen, die ich beim ersten Mal, aufgrund der 20kg Gepäckbeschränkung in Flugzeugen, nicht mitnehmen konnte. Natürlich wollten sie auch meine neue Wohnung sehen und sich einige Sehenswürdigkeiten in Wien anschauen:
Nach ihrer Ankunft gegen Mittag sind wir deshalb gleich zum berühmten Schweizerhaus im Prater Stelze (österr. Schweinshaxe) essen gegangen. Nachdem wir alle Sachen in meiner Wohnung und ihrer Pension verstaut hatten, blieb noch Zeit für einen abendlichen Spaziergang durch die Innenstadt, entlang des Rathauses, am Stephansdom vorbei, bis hin zum Schwedenplatz. Von dort fuhren wir mit der U-Bahn zur Donauinsel, wo wir uns in einem dort befindlichen Kino den Film "Verblendung" angeschaut haben.
Am nächsten Tag ging es auf Wanderschaft in der näheren Umgebung Wiens. Und zwar hatten wir uns dafür den Stadtwanderweg am Bisamberg herausgesucht, der durch eines der vielen Weinanbaugebiete führt. Unterwegs kehrten wir in einem Berggasthof ein und probierten Sturm, den Wein der diesjährigen Ernte. Nachmittags waren wir mit neuerlichem Appetit in einem Café Topfen- und Apfelstrudel essen. Zum Abschluss sind wir noch ein bisschen durch Innenstadt gelaufen, an der Hofburg vorbei, zum Museumsquartier. Leider war es schon zu spät, um in ein Museum zu gehen.
Dafür haben wir uns am folgenden Tag eine schöne Kunstausstellung zum Thema Impressionismus in der Albertina angeschaut. Der anschließende Besuch eines Schnitzelhauses darf natürlich bei keinem Wienaufenthalt fehlen. Danach sind wir über den nahegelegen Naschmarkt gelaufen und spontan auf den Kahlenberg gefahren. Dort blieben wir aufgrund des kühlen Wetters jedoch nicht allzu lange. Stattdessen wärmten wir uns lieber in einem Heurigen (einem Weinlokal) am Fuße des Berges wieder auf.
Am letzten Tag trafen wir uns zum Mittagessen im Café und Restaurant "Einstein. Gut gefüllt machten wir uns dann mit der neuen Bim (österr. Straßenbahn) auf den Weg zu Schloss Schönbrunn. Dort spazierten wir durch den Park bis hinauf zur Gloriette, wo wir in dem darin befindlichen Café Heiße Schokolade und Wiener Melange tranken. Da sich der Besuch dem Ende neigte, blieb nunmehr Zeit, sich mit Mozartkugeln und Mannerwaffeln einzudecken.
Nach ihrer Ankunft gegen Mittag sind wir deshalb gleich zum berühmten Schweizerhaus im Prater Stelze (österr. Schweinshaxe) essen gegangen. Nachdem wir alle Sachen in meiner Wohnung und ihrer Pension verstaut hatten, blieb noch Zeit für einen abendlichen Spaziergang durch die Innenstadt, entlang des Rathauses, am Stephansdom vorbei, bis hin zum Schwedenplatz. Von dort fuhren wir mit der U-Bahn zur Donauinsel, wo wir uns in einem dort befindlichen Kino den Film "Verblendung" angeschaut haben.
Dafür haben wir uns am folgenden Tag eine schöne Kunstausstellung zum Thema Impressionismus in der Albertina angeschaut. Der anschließende Besuch eines Schnitzelhauses darf natürlich bei keinem Wienaufenthalt fehlen. Danach sind wir über den nahegelegen Naschmarkt gelaufen und spontan auf den Kahlenberg gefahren. Dort blieben wir aufgrund des kühlen Wetters jedoch nicht allzu lange. Stattdessen wärmten wir uns lieber in einem Heurigen (einem Weinlokal) am Fuße des Berges wieder auf.
Am letzten Tag trafen wir uns zum Mittagessen im Café und Restaurant "Einstein. Gut gefüllt machten wir uns dann mit der neuen Bim (österr. Straßenbahn) auf den Weg zu Schloss Schönbrunn. Dort spazierten wir durch den Park bis hinauf zur Gloriette, wo wir in dem darin befindlichen Café Heiße Schokolade und Wiener Melange tranken. Da sich der Besuch dem Ende neigte, blieb nunmehr Zeit, sich mit Mozartkugeln und Mannerwaffeln einzudecken.