Damit nach meinem Weihnachtsurlaub gar nicht erst Heimweh aufkommt, hatte ich mir ein volles Programm für das erste Wochenende im neuen Jahr in Zürich zusammengestellt. Nach den allfälligen Besorgungen besuchte ich am Samstagnachmittag das Zivilschutz-Museum. Bei diesem handelt es sich um einen stillgelegten, dafür noch komplett eingerichteten Luftschutzbunker aus Zeiten des zweiten Weltkriegs. Aufgrund der Gefahr von feindlichen Angriffen wurden diese an vielen Orten in Zürich angelegt. Heute sind noch zahlreiche Bunker vorhanden, auch wenn sie zum Teil anders genutzt werden (z.B. als Parkhaus). Dieses und vieles mehr, wie die Funktionalität der einzelnen Räume und Gerätschaften, bekommt man auf einer geführten Tour durch das Museum von einem Kurator erklärt.
Am Sonntagvormittag ging ich zum Schlittschuhlaufen nach Oerlikon. Wie schon im November gab es eine Aktion, bei der man sowohl keinen Eintritt bezahlen musste, als auch Schlittschuhe gratis ausleihen konnte. So drehte ich bei musikalischer Untermalung und recht trüben Wetter meine Runden. Gut, dass neben der Freifläche auch eine Eishalle vorhanden war, in die man sich bei stärkeren Schauern retten konnte.
Am Sonntagvormittag ging ich zum Schlittschuhlaufen nach Oerlikon. Wie schon im November gab es eine Aktion, bei der man sowohl keinen Eintritt bezahlen musste, als auch Schlittschuhe gratis ausleihen konnte. So drehte ich bei musikalischer Untermalung und recht trüben Wetter meine Runden. Gut, dass neben der Freifläche auch eine Eishalle vorhanden war, in die man sich bei stärkeren Schauern retten konnte.
Am folgenden Wochenende war ich mit meiner englischen Bekanntschaft im Sihlwald wandern. Wir stiegen an der gleichnamigen S-Bahn-Station aus, stapften zum Albishorn und machten dort eine kurze Mittagspause. Danach liefen wir entlang des vereisten Bergkammes zur Hochwacht bis hin zur Albispasshöhe. Da sich das Wetter von seiner besten Seite zeigte, boten sich uns zum Teil sehr schöne Aussichten. Schließlich machten wir noch einen Abstecher in den Wildpark Langenberg und schauten uns dort ein paar Tiere an.
Am nächsten Wochenende besuchten wir das Technorama in Winterthur. In diesem speziellen Museum kann man viele wissenschaftliche Experimente selber durchführen. Darüberhinaus finden über den Tag verteilt mehrere Vorführungen statt. So konnten wir uns einige bis dahin unerfüllte Kindheitsträume erfüllen, wie eine elektrisch geladene Kugel anzufassen, bei der einem die Haare zu Berge stehen. Weiterhin konnten wir die Lautstärke unserer Schreie messen, eine Runde Mindball spielen, Plasmaröhren anfassen, große Seifenblasen machen und unsere Schatten an die Wände projezieren.