Alles hat ein Ende, so auch mein Studienaufenthalt in Wien. Die letzte Zeit ist zwar rasend schnell vergangen, trotzdem habe ich versucht, sie so gut wie möglich zu nutzen.
So war ich abschließend in drei Museen, die ich bisher noch nicht kannte. Das erste war das Globenmuseum von der Österreichischen Nationalbibliothek. Hier gab es allerlei Globen aus den unterschiedlichsten Zeiten zu sehen. Als zweites war ich im Sigmund-Freud-Museum - zu Ehren des berühmten Psychoanalytikers,
der eine Zeitlang in Wien gelebt hatte. Seine ehemalige Wohnung ist in das Museum umgewandelt worden, wo nun seine Werke, Fotos von ihm und diverse Einrichtungsgegenstände ausgestellt werden. Zuletzt habe ich das Wien-Museum besucht, um meinen Gesamteindruck von der Stadt abzurunden. In diesem Museum ließ sich die historische Entwicklung Wiens gut und übersichtlich nachvollziehen.
Zudem gab es die üblichen Auszugsformalitäten zu erledigen. Zum Einen mussten die Wohnung und mein österreichisches Bankkonto abgemeldet werden. Zum Anderen habe ich vorab ein Paket mit schweren Sachen nach Hause geschickt, um teures Übergepäck beim Fliegen (wie es mir in England passiert ist) zu vermeiden.
Eine kleine Abschiedsfeier mit allen Erasmus-Studenten, die ich ein bisschen näher kennengelernt hab, durfte natürlich auch nicht fehlen. Wie es sich für Wiener Verhältnisse gehört, gab es hierbei heiße Schokolade und Sachertorte. Am vorletzten Tag hatte ich sogar die Gelegenheit, mich von meinem Professor zu verabschieden.
Zum Schluss noch ein paar schöne Motive, die mir auf meinen letzten Spaziergängen begegnet sind:
Eine kleine Abschiedsfeier mit allen Erasmus-Studenten, die ich ein bisschen näher kennengelernt hab, durfte natürlich auch nicht fehlen. Wie es sich für Wiener Verhältnisse gehört, gab es hierbei heiße Schokolade und Sachertorte. Am vorletzten Tag hatte ich sogar die Gelegenheit, mich von meinem Professor zu verabschieden.
Zum Schluss noch ein paar schöne Motive, die mir auf meinen letzten Spaziergängen begegnet sind: