Um mein viertes Semester nicht vollständig zu vergessen, kommt hier ein Nachtrag mit den wichtigsten Ereignissen während dieser Zeit:
Das Semester ging relativ schnell in die Vollen, was bei fünf zu absolvierenden Kursen und zusätzlicher Arbeit am Institut nicht allzu verwunderlich ist. Am 1.Mai-Wochenende standen zudem Exkursionen in den Teutoburger Wald, den Süden und den Norden von Münster an. Dort untersuchten wir an ausgewählten Standorten die Bodenbeschaffenheit, die Pflanzenwelt und einige Tierarten. Im Anschluss daran musste in Gruppenarbeit ein Protokoll verfasst werden, welches die aus der Exkursion gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse zusammenfasste. Aufgrund der Fülle an Informationen gestaltete sich dies langwieriger als erwartet und zog sich fast bis in die Klausurlernphase.
Dieses Mal galt es drei Klausuren zu bestreiten, die glücklicherweise gut verteilt lagen. Zwischendurch ging es auf eine weitere interessante Exkursion, und zwar nach Gelsenkirchen. Hier setzten wir uns mit dem Strukturwandel des Ruhrgebiets auseinander und ich hielt dort einen Vortrag über die Multifunktionsarena auf Schalke. Für denselben Kurs musste ich nach Ende der Klausurphase noch eine kleine Hausarbeit über Gentrification verfassen. Danach war nur noch eine abschließende Programmieraufgabe fertig zu stellen und schon war ich bereit für den darauffolgenden Urlaub. Während des Semesters habe einen Teil meiner Motivation jeden Freitagnachmittag in einem Thai-Bo-Kurs zurückgewinnen können. Wer mit Thai-Bo nicht so vertraut sein sollte, findet auf YouTube genügend Anschauungsmaterial dazu, z.B. hier. Nicht vergessen zu werden sollte auch nicht der bürokratische Aufwand für mein kommendes Auslandsstudium, für das ich unzählige Formulare ausfüllen und Bescheide einreichen musste.
Glücklicherweise war neben der Arbeit noch ein wenig Zeit für freizeitliche Aktivitäten. So war ich während meines Semesters ganze sechs Mal im Kino. Der herausragendste Film war dabei eindeutig Star Trek 11. Des Weiteren habe ich mich mit Leuten meiner Skigruppe aus meinem diesjährigen Winterurlaub getroffen. Noch mit Erinnerungen an unsere dortigen Après-Ski-Feiern haben wir diesmal die Münsteraner Clubszene aufgemischt. An einem anderen Abend war ich auf einer sehr netten Geburtstagsfeier eingeladen, wo sich die Gelegenheit ergab, wieder einmal Tischtennis zu spielen. Für einen einwöchigen Abstecher Anfang Juni nach Berlin hat es ebenfalls gereicht. Dort standen die üblichen Treffen mit Verwandten und Freunden an. Einzig besonderes Highlight war der Besuch der Landesgartenschau in Oranienburg.
Das Semester ging relativ schnell in die Vollen, was bei fünf zu absolvierenden Kursen und zusätzlicher Arbeit am Institut nicht allzu verwunderlich ist. Am 1.Mai-Wochenende standen zudem Exkursionen in den Teutoburger Wald, den Süden und den Norden von Münster an. Dort untersuchten wir an ausgewählten Standorten die Bodenbeschaffenheit, die Pflanzenwelt und einige Tierarten. Im Anschluss daran musste in Gruppenarbeit ein Protokoll verfasst werden, welches die aus der Exkursion gewonnenen Erkenntnisse und Ergebnisse zusammenfasste. Aufgrund der Fülle an Informationen gestaltete sich dies langwieriger als erwartet und zog sich fast bis in die Klausurlernphase.
Dieses Mal galt es drei Klausuren zu bestreiten, die glücklicherweise gut verteilt lagen. Zwischendurch ging es auf eine weitere interessante Exkursion, und zwar nach Gelsenkirchen. Hier setzten wir uns mit dem Strukturwandel des Ruhrgebiets auseinander und ich hielt dort einen Vortrag über die Multifunktionsarena auf Schalke. Für denselben Kurs musste ich nach Ende der Klausurphase noch eine kleine Hausarbeit über Gentrification verfassen. Danach war nur noch eine abschließende Programmieraufgabe fertig zu stellen und schon war ich bereit für den darauffolgenden Urlaub. Während des Semesters habe einen Teil meiner Motivation jeden Freitagnachmittag in einem Thai-Bo-Kurs zurückgewinnen können. Wer mit Thai-Bo nicht so vertraut sein sollte, findet auf YouTube genügend Anschauungsmaterial dazu, z.B. hier. Nicht vergessen zu werden sollte auch nicht der bürokratische Aufwand für mein kommendes Auslandsstudium, für das ich unzählige Formulare ausfüllen und Bescheide einreichen musste.
Glücklicherweise war neben der Arbeit noch ein wenig Zeit für freizeitliche Aktivitäten. So war ich während meines Semesters ganze sechs Mal im Kino. Der herausragendste Film war dabei eindeutig Star Trek 11. Des Weiteren habe ich mich mit Leuten meiner Skigruppe aus meinem diesjährigen Winterurlaub getroffen. Noch mit Erinnerungen an unsere dortigen Après-Ski-Feiern haben wir diesmal die Münsteraner Clubszene aufgemischt. An einem anderen Abend war ich auf einer sehr netten Geburtstagsfeier eingeladen, wo sich die Gelegenheit ergab, wieder einmal Tischtennis zu spielen. Für einen einwöchigen Abstecher Anfang Juni nach Berlin hat es ebenfalls gereicht. Dort standen die üblichen Treffen mit Verwandten und Freunden an. Einzig besonderes Highlight war der Besuch der Landesgartenschau in Oranienburg.