Für eine kurze Verschnaufpause zwischen Semesterbeginn und Weihnachtsferien bin ich dieses Wochenende nach Berlin zu meiner Family gefahren. Gleich nachdem ich die letzte Vorlesung der Woche gehört hatte, hab ich mich in den Zug gesetzt und war schon am Freitagnachmittag vor Ort. Und das war auch gut so, denn bereits am Abend traf ich mich mit meinem besten Schulfreund, den ich seit langer Zeit nicht mehr gesehen hatte, und einigen anderen zum Bowling. Wir hatten jede Menge Spaß und ein paar Kegel haben wir nebenbei auch getroffen. Am nächsten Tag gings genauso gut weiter: ich war mit meinem Vater und Bruder im Kino und wir haben uns den neuen Bond „Ein Quantum Trost“ reingezogen. Der Film war eine Fortsetzung vom letzten Teil und hat alle Erwartungen eines typischen Bond-Streifens erfüllt. Abends sind wir bei „Wetten, dass…“ im Fernsehen hängen- geblieben, welches live aus der neuen O2-World in Berlin gesendet wurde. Der Sonntag gestaltete sich ruhig: ein kleiner Spaziergang durch Marzahn und nachmittags kamen die Großeltern zum Kaffee und Kuchen vorbei. Leider war dann auch schon das Wochenende um und ich musste am Montag, an dem ich dieses Semester keine Veranstaltungen habe, wieder zurück nach Münster. Zwischendurch und auf den Zugfahrten habe ich sogar ein wenig Zeit gefunden, um meine allwöchentlichen Arbeiten für die Uni zu erledigen.
Zahlen zu Gewalt unter Geflüchteten
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Immer häufiger wird über Schlägereien in Geflüchtetenunterkünften
berichtet. Von sogenannten besorgten Bürgern heißt es dann, man habe ja
schon immer gewus...
vor 9 Jahren