Den diesjährigen Winterurlaub verbrachte ich gemeinsam mit meinem Vater, einem Studienfreund von ihm und dessen beiden Töchtern im französischen Skigebiet "La Plagne". Dort hatten wir uns für eine Woche eine Ferienwohnung gemietet, die unser Basislager für unsere täglichen Skiabfahrten und -touren darstellte. Ein typischer Tagesablauf sah so aus: morgens (für die einen zu früh, für die anderen zu spät) ein gemütliches Frühstück mit frischen Baguettes, vormittags ab auf die Piste und Skifoan, mittags je nach Sprache ein Pique Nique oder eine Jause, nachmittags Skifoan und runter von der Piste (davor noch ein Stückchen Sachertorte^^), im Anschluss Duschen und Entspannen, abends ein leckeres selbst zubereitetes Abendessen und zum Ausklingen des Tages ein Gläschen französischen Weins und Spiele wie Poker oder Scotland Yard. Das Wetter zeigte sich überwiegend von seiner besten Seite, was mir am ersten Tag gleich zum Verhängnis wurde, indem ich mir einen deftigen Sonnenbrand zuzog. Die Temperaturen lagen je nach Höhe und Wetter gefühlte +- 15 Grad um den Gefrierpunkt und die Schneeverhältnisse waren für März gesehen in Ordnung, da sich das Skigebiet von 1250m - 3250m Höhe erstreckte und dort der Schnee noch nicht geschmolzen war. An einem Tag gab es sogar leichten Neuschnee. Highlights des Urlaubs waren ein original französisches Fondue und auf dem Gletscher Ski zu fahren in 3000m Höhe. Fotos dazu und zu vielem mehr gibt es in diesem Album hier:
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La Plagne |